Fitness im Homegym: Tipps für Motivation

Während des Lockdowns im Zuge der Coronakrise 2020 waren alle Fitnessstudios geschlossen. Eine derartige Unterbrechung des regelmäßigen Workouts ist für den Erfolg beim Kraft- und Fitnesstraining wahrlich nicht optimal. Vollkommen egal, ob du dich mit Ausdauersport oder mit Kraftsport beschäftigst. Eine Alternative wurde von vielen schnell gefunden, doch es haperte mit der Motivation. Warum hatten so viele Sportler in den eigenen vier Wänden keine Motivation für ihr Workout? Wie lässt sich die Motivation steigern?

Darum soll es in diesem Beitrag gehen. Viele Sportler hatten sich darüber gewundert, dass es mit ihrem Workout in ihren eigenen vier Wänden nicht so gut funktioniert hat. Im Fitnessstudio waren sie eher dazu bereit, wirklich alles zu gehen und über ihre Komfortzone hinaus zu wachsen. Was sind die bedeutenden Unterschiede? In den eigenen vier Wänden neigt man eher dazu, einen Gang zurück zu schrauben. Diesen Ort haben wir uns abgespeichert als Ruhezone, um nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder genügend Kraft zu tanken.

Wer nun beispielsweise im Wohn- oder im Schlafzimmer einfach ein Ergometer aufgestellt hat, der hatte zwar die Intention Sport zu treiben, doch vielen scheiterte es an der Motivation, sich überhaupt darauf zu setzen. Ein Grund dafür könnte beispielsweise die fehlende musikalische Unterstützung sein. Im Fitnessstudio wird darauf geachtet, dass Musik verwendet wird, die sowohl für Kraftsport als auch für Ausdauertraining Sinn macht. Und diesen motivationsfördernden Aspekt darfst du wirklich nicht unterschätzen!

 

 

Zu Hause keine Lust auf Fitness: Warum ist das so?

 

Ein zweiter Grund war, dass die Ausrüstung zu Hause nicht so vielseitig und nicht qualitativ hochwertig genug war. In Sachen Fitness Geräte sollte man im Optimalfall nicht am falschen Ende sparen. Hersteller wie Gorilla Sports zum Beispiel halten wir für eine gute Wahl, was das Workout in den eigenen vier Wänden anbetrifft. Nur mit qualitativ hochwertigen Fitnessgerätschaften, welche im regelmäßigen Einsatz auch gut funktionieren und hoffentlich auch eine lange Zeit halten, wirst du das Training in den eigenen vier Wänden effektiv umsetzen.

Darüber hinaus macht es definitiv Sinn, sich einen eigenen Raum für das Fitnesstraining einzurichten. Diesen Luxus werden aus Platzgründen sehr viele Leute nicht haben. Aber wenn du dir einfach nur einen Heimtrainer ins Schlafzimmer stellst, brauchst du dich nicht zu wundern, dass du in dieser gemütlichen Umgebung nicht alles gibst. Häufig kommen dann noch Gedanken wie: „in diesem engen Raum fliegen so viele Fusseln herum, wenn ich die beim Workout alle einatme, ist das für meine Gesundheit sicherlich nicht so gut“ hinzu.

Dann wird das Training lieber gar nicht erst angefangen. Das ist natürlich der vollkommen falsche Ansatz. So wirst du in Sachen Fitnesstraining niemals erfolgreich sein. Deswegen ist ein eigener Raum, häufig ein Keller der für das Fitnesstraining angerichtet wird in unseren Augen die bessere Option. Für wen Fitness in der heimischen Atmosphäre nichts ist, der könnte sich in zur Abwechslung auch nach draußen bewegen. Es gibt viele kleinere Kraftgeräte, die Sportsfreunde, die frische Luft lieben, einfach mit nach draußen nehmen.

 

Mehr Motivation zum Sport daheim: Einfach machen!

 

Eine Decke im Park hingelegt und schon kann es losgehen. Joggen, Fahrradfahren und Schwimmen funktionieren ja sowieso wunderbar im Freien. Darüber hinaus möchten wir den Klassiker-Tipp erneut unterstreichen. Es gibt einfach Tage, an denen die Luft raus ist. An denen die Motivation so oder so nachlässt. Hier lauten die Zauberworte: einfach machen! Wenn du bereits einige Monate oder im Optimalfall bereits Jahre das Fitnesstraining vollziehst, wirst du relativ schnell merken, dass dir das Training sogar Spaß macht, wenn du damit angefangen hast. Zur Aufwärmung Yogaübungen mit dem Partner durchziehen können auch die Lust auf Sport steigern.

Aber dieser Schritt – sich die Sportsachen anzuziehen und einfach los zu legen – der fühlt sich manchmal wie ein riesiger Marathon an. Deswegen im Hinterkopf die einfache Formel behalten: einfach machen! Natürlich nur, solange man sich gesundheitlich fit fühlt. Jeden Tag Training, das wäre auch nur wirklich etwas für harte Hunde. Lieber mit Pausen arbeiten und dann regelmäßig auch ein ordentliches Fitness-Workout durchziehen. Fassen wir die wichtigsten Gründe dafür zusammen, warum in den eigenen vier Wänden die Motivation für Fitnesstraining für viele Menschen im Zuge der Coronakrise nicht so hoch war.

Es fehlt einfach die richtige Ausrüstung, die passende Musik war nicht vorhanden und die heimische Atmosphäre wurde einfach zu viel mit abhängen und ausruhen verbunden. Dann ist es logisch, dass nicht viel Motivation für Sport da ist. Wenn du aber die Zauberwörter „einfach machen“ im Kopf behältst, du auf hochwertige Fitnessgeräte Wert legst, dir einen ordentlichen Fitnessraum einrichtest und im besten Fall mit der richtigen Musik arbeitest, dann dürftest du wieder Motivation für dein Fitnesstraining bekommen. Wir wünschen dir viel Erfolg!