Musik beim Training

Die Bluetooth Kopfhörer On Ear für Sport auf die Ohren gesetzt und das Trainingsoutfit angezogen und schon kannst du loslegen. Ganz gleich, ob Pop, Rock, Techno oder Hip-Hop mit der richtigen Musik beim Training kannst du deine Leistung steigern. Musik weckt Erinnerungen und Emotionen. macht gute Laune und zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht.

Ebenfalls beim Sport ist Musik nicht wegzudenken. Selbst in Fitness-Studios ist laute Musik zu hören und auch vor wichtigen Wettkämpfen wird der Lieblingssong der Leistungssportler gespielt. Leistungssteigerung durch Musik ist möglich, wie diverse Studien bestätigen. Die richtige Musik motiviert und spornt an.

 

 

Die Auswirkung von Musik beim Training

 

Hörst du beim Sport Musik wirst du motiviert und lächelst. Der Grund dafür ist, dass deine Lieblingsmusik im Körper Endorphine freisetzt, die dich glücklich machen. Eine Leistungssteigerung durch Musik hat den schönen Nebeneffekt, dass du Spaß beim Trainieren hast und dich auf die positiven Aspekte konzentrierst und Anstrengung, sowie Erschöpfung vollständig ausblenden kannst. Die Musik übertönt akustisch deine schwere Atmung, wie auch deinen erhöhten Puls. Darüber hinaus löst deine Lieblingsmusik Emotionen aus, die folgende positive Auswirkungen auf deinen Körper und auf deine Leistung haben:

 

  • Anregung deiner Hautatmung
  • Anstieg deiner Körpertemperatur
  • Stimulierung von deinem motorischen Bewegungszentrum
  • Zunahme von Aufmerksamkeit und Konzentration
  • Deine Körperhaltung ist automatisch aufrechter
  • Dein Muskeltonus verändert sich

 

Leistungssteigerung durch Musik

 

Musik beim Training steigert die körperliche Leistungsfähigkeit. Forscher bewiesen dies mit einer Studie und ließen fünfzehn Läufer eine Strecke von fünf Kilometer mit und ohne Musik laufen. Die Teilnehmer, welche die Strecke ohne Musik bewältigten benötigten im Durchschnitt 27:20 Minuten für die 5 Kilometer. Die Teilnehmer vom Test, die Musik hörten benötigten durchschnittlich nur 26:45 Minuten. Weitere Studien ergaben eine überraschende Beobachtung. Musik beeinflusst weder die Laktatbildung, noch ist eine messbare Sauerstoffzufuhr oder Herzfrequenz während des Trainings nachweisbar. Musik beim Training verändert den Körper auf andere Weise und zeigt dies in einer Leistungssteigerung beim Sport.

 

Mit der richtigen Musik Höchstleistungen erzielen

 

Hörst du deine Lieblingsmusik, werden positive Emotionen in deinem Körper geweckt, die dein Gehirn mit Kraft und Stärke verbindet. Dein Körper schüttet vermehrt Endorphine aus und steigert deine Motivation für das Training. Darüber hinaus bietet die richtige Musik die Vorteile, dass deine Motivation aufrecht gehalten bleibt und die Unlust hinausgezögert wird. Verschlechtert sich deine Stimmung während des Trainings, sorgt die Musik dafür, dass deine Laune wieder stiegt.Die letzten Minuten des Trainings kannst du besser durchhalten, wenn du deine Lieblingsmusik über Bluetooth Kopfhörer On Ear für Sport hörst.

 

Welche Musik ist geeignet?

 

Um deine Leistungsfähigkeit beim Sport zu steigern, empfiehlt es sich, dass du Musik auswählst, die dir sehr vertraut ist und die du gerne hörst. So erlangst du während des Trainings ein starkes Gefühl wie Willensstärke, Kraft und Ausdauervermögen. Deine Bewegungen beim Sport werden dem Rhythmus der Musik angepasst. Aus diesem Grund solltest du Lieder auswählen, die eine angemessene Geschwindigkeit haben. Sind die Songs zu langsam, könnte dies deine Leistung ausbremsen. Ein zu schnelles Lied wiederum, könnte dich zu sehr motivieren, sodass du dich rasch verausgabst. Schau auch mal bei unserem Ratgeber für Fitnessgeräte für Anfänger vorbei.

Für ein Ausdauertraining eignen sich vor allem Musikrichtungen, wie unter anderem Swing, Samba und rasche Popmusik. Bei einem Krafttraining sind Musikrichtungen wie Heavy Metal, Rock oder Hip-Hop eine gute Wahl, vorausgesetzt du hörst diese Musik gerne. Sehr wichtig beim Training mit Musik ist auch die Reihenfolge und das Zusammenspiel ruhiger und schneller Songs. Studien beweisen, dass die Musik 80 Prozent schnelle Lieder und 20 Prozent ruhigere Titel enthalten sollte, damit du intensive Trainingseinheiten gut bewältigen kannst. Weißt du bereits vor dem Training, wie intensiv du trainierst, kannst du eine entsprechende Playlist erstellen und somit deine Tempophasen und Ruhephasen optimal trainieren und deine beste Leistung erbringen.