Das spannende Feld der Sportphysiotherapie

Heutzutage ist es so wichtig wie nie, sich fit zu halten und einen gesunden Lebensstil zu verfolgen. Dies kann allerdings nicht nur erlernt werden, sondern auch gelehrt. Dafür gibt es spezielle Fort- und Ausbildungen, die dabei helfen können, sich perfekt ins Thema einzuarbeiten.

 

 

Was ist die Sportphysiotherapie?

 

Unter der Sportphysiotherapie versteht man hauptsächlich eine Einteilung in drei Unterkategorien: Die Sportmedizin, die Physiotherapie und die Trainingswissenschaften. In all diesen Kategorien ist das A und O, dass im Kernpunkt der Weiterbildung zu diesem Thema die Gesundheit steht. Egal ob also als persönlich Interessierter oder mit der Absicht, anderen Menschen etwas zu dem Thema nahezubringen:

Die Sportphysiotherapie bietet für jeden Menschen die Möglichkeit, sich in einem spannenden Umfeld Wissen zur körperlichen Gesundheit und Regeneration anzueignen. Besonders, wenn bei sportlichen Aktivitäten Verletzungen zutage treten sollten, sind Sportphysiotherapeuten sehr gefragt, da sie meist das nötige Knowhow zur Behandlung haben. Somit kann verletzten Sportlern jederzeit spontan auf die Sprünge geholfen und das Folgerisiko für Verletzungen so stark wie möglich reduziert werden.

 

Welche Vorteile hat es, Sportphysiotherapeut zu werden?

 

Sportphysiotherapeut zu werden, bringt eine ganze Menge Vorteile mit sich. Zunächst ist da selbstverständlich der finanzielle Aspekt, denn in der Branche sind Geringverdiener eine sehr seltene Ausnahme. Aber auch die Fort- und Weiterbildungen selbst bringen schon eine erhebliche Menge an Vorteilen mit sich. Normalerweise werden die Inhalte der modernen Sportphysiotherapie entsprechend dem unterschiedlichen Anforderungsprofil vermittelt.

Im Leistungssport geht es um regenerative Trainings- und Wettkampfbetreuung, um Unterstützung in der Leistungsentwickung und Maßnahmen zur Verletzungsprävention und -behandlung. Die Grundphilosophie besteht daraus, dass Lehren und Lernen auf Augenhöhe geschieht und es vor allem miteinander Spaß macht. Im Hinblick auf die medizinische Trainingstherapie und den eigentlichen physiotherapeutischen Alltag heißt das Motto:

Evidence-Based Practice, also angewandte Praxis nach dem Schema der Evidenzbasis. Ergänzend zum Unterricht werden den Teilnehmern außerdem vielfältige Sport- und Bewegungsmöglichkeiten angeboten. Letztendlich soll ja die Handlungskompetenz von Sportphysiotherapeuten in der Betreuung und Behandlung von sowohl Spitzensportlern und als auch im Allgemeinen Sportpatienten verbessert werden.

 

Wie wird man Sportphysiotherapeut?

 

Vor allem im Rahmen qualitativ hochwertigen Fort- und Weiterbildungen ist der Lehrgang zum Sportphysiotherapeuten äußerst lohnenswert. Ein Indikator für die Qualität ist beispielsweise eine DOSB-Lizenz. Mit einem Team aus kompetenten und pädagogisch geschulten Referenten in einer angenehmen Atmosphäre macht es zudem doppelt Spaß. Dies wird besonders mit zusätzlichen praktischen Übungen und Veranschaulichungen noch einmal gefördert. Und auch die Lehrstätten sind da nicht unwichtig:

Finden diese Fortbildungen in renommierten Sportzentren statt, bekommt man nicht das Gefühl von Schule, sondern von angewandter Lebenserfahrung. Durch die dreigliedrige Aufteilung der Lehrgänge kommt außerdem zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Daher empfiehlt es sich sehr, beispielsweise bei Dienstleistern wie der SPT Education einen solchen Lehrgang zu belegen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.spt-education.de/lehrgang/show/sportphysiotherapie.

 

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