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Nachhaltig abnehmen: So geht’s!

Die meisten Menschen werden es nur allzu gut wissen: Unerwünschte Pfunde loszuwerden, kann sich als große Herausforderung gestalten. Von zahlreichen Diäten wird zwar das Gegenteil behauptet, jedoch existiert auch heute noch kein Wundermittel, um das Körpergewicht wie von Zauberhand zu reduzieren.

Wenn es eine Wunderformel geben sollte, lautet diese, sich auf ausreichend Bewegung und die richtige Ernährung konzentrieren. Diejenigen, die mit einem EMS-Training abnehmen wollen, z.B. in Zürich, können ihren Abnehmerfolg deutlich beschleunigen.

Worauf es für ein nachhaltiges Abnehmen darüber hinaus ankommt und welche Tipps sich als überaus hilfreich erweisen, zeigt der folgende Beitrag.

 

 

Die richtige Ernährung für die Gewichtsabnahme

 

Im Grunde ist es ganz einfach: Um das Körpergewicht zu reduzieren, ist es nötig, dem Körper eine geringere Kalorienmenge zuzuführen als dieser verbraucht. Damit dies nachhaltig und gesund umgesetzt werden kann, spielt vor allem der Bereich der Ernährung eine ausschlaggebende Rolle.

Nicht zu empfehlen sind dagegen Diäten – diese lassen sich nämlich stets mit Verzicht gleichsetzen. Allerdings kommt es für ein erfolgreiches Abnehmvorhaben darauf an, die Lebensmittel auf den Speiseplan zu setzen, die für den eigenen Körper richtig sind.

Die eigenen Bedürfnisse sind bei der Erstellung des Ernährungsplans daher unbedingt zu berücksichtigen. Nur so können die Ernährungsgewohnheiten wirklich langfristig umgestellt werden. Auch interessant: Abnehmen durch Laufen: Reicht Jogging aus?

 

So gelingt das nachhaltige Abnehmen

 

Abnehmwillige planen idealerweise pro Tag drei Hauptmahlzeiten ein. Die Nahrungsaufnahme sollte dabei eingestellt werden, sobald ein Sättigungsgefühl zu verspüren ist.

Die Reduzierung des Körpergewichts lässt sich außerdem dadurch unterstützen, dass nicht aus purer Langweile zu Naschereien gegriffen wird. Sollten die drei Mahlzeiten sich nicht als ausreichend zeigen, sind durchaus auch Zwischenmahlzeiten erlaubt, wie beispielsweise ein wenig Joghurt mit Haferflocken oder etwas Obst.

Grundsätzlich geht es darum, die Kalorienzufuhr zu senken. Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einem ständigen hungern. Wesentlich besser ist es, sich möglichst ballaststoffreich zu ernähren. Die Verdauung im Magen nimmt dann nämlich eine längere Zeit in Anspruch, was wiederum zu einem längeren Sättigungsgefühl führt. Gelingen kann dies, indem die Ernährung viel Gemüse und Obst enthält.

Vor allem das Gemüse kann dabei in nahezu unbegrenzten Mengen verspeist werden, denn es enthält kaum Kalorien und dennoch viele Ballaststoffe. Ein wenig Zurückhaltung ist dagegen bei dem Obst gefragt, denn in diesem ist durchaus Zucker enthalten, besonders in Trauben, Mangos oder Bananen.

Eine entscheidende Rolle für den Abnehmerfolg spielen außerdem Vollkornprodukte. Diese halten über einen langen Zeitraum satt und sorgen für einen stabilen Blutzuckerspiegel. Bei dem Verzehr von Kohlenhydraten ist so stets darauf zu achten, dass diese einen möglichst hohen glykämischen Index aufweisen.

Unterstützend wirken auf das Abnehmvorhaben außerdem Proteine in hohem Maße. Der Insulinspiegel wird durch diese kaum beeinflusst, sie halten jedoch lange satt. Ideal ist es, wenn der Bedarf an Eiweiß mithilfe von unverarbeiteten Lebensmitteln gedeckt wird, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte.

Große Mengen an Kalorien finden sich in Fetten – im Rahmen des Abnehmvorhaben sind diese somit nur in geringen Maßen zu verzehren. Gemüse kann jedoch auch problemlos gedünstet werden – ein Anbraten in Öl ist gar nicht nötig. Ein kompletter Verzicht auf Fette stellt allerdings ebenfalls keine Lösung dar, da diese von dem Körper benötigt werden, um seine wichtigen Funktionen aufrechtzuerhalten. Lesen Sie auch: Warum die Aufwärmung für Jogger so wichtig ist.