Tipps für Motivation zum Sport

Zielsetzung: Du möchtest deinen Körper also in Form Bringen? Sehr gute Erkenntnis! Diese Idee hatte schon eine Vielzahl von Menschen, doch nicht jeder konnte seine Pläne in die Tat umsetzen. Für den Anfang ist es enorm wichtig, dass du dir realistische Ziele setzt. Den Körper in Form bringen ist schließlich eine sehr allgemeine Formulierung.

Möchtest du 15 Kilo abnehmen oder den Umfang deines Bizeps vergrößern? Oder strebst du an, Bauch, Beine und Po zu straffen? Der erste Schritt ist also, sein Ziel ganz klar festzuhalten. Schreib es dir auf, und befestige den Zettel in deinem Zimmer! So wirst du dein Ziel niemals mehr aus den Augen verlieren. Wir möchten, dass du dir diese Worte jeden Tag durchliest. Zwei Mal, am Morgen und am Abend. Nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen.

 

 

Mit Durchhaltevermögen zur Traumfigur.

 

Eine ansehnliche Figur erarbeiten, um beispielsweise mit vollem Wohlbefinden in die Badesaison zu staren. Oder vielleicht gibt es ein ganz besonderes Outfit, welches an dir hervorragend aussehen würde, wenn du die passende Figur besäßest. Um die nötige Motivation zu erlangen, ist das Kreieren eines realistischen Zieles enorm wichtig.

 

Du musst vollkommen davon überzeugt sein, dass das Erreichen deines gesetzten Zieles einen positiven Effekt auf dein Leben haben würde. Natürlich brauche ich dir nicht zu erzählen, dass ein sportlich aktives Leben sehr oft im direkten Zusammenhang mit einem hohen Grad von allgemeinem Wohlbefinden steht. Doch um dort hinzukommen, bedarf es harter Arbeit. Je nachdem, wie sehr dein Leben umgekrempelt wird, kann dich vor allem der Anfang regelrecht aus den Socken hauen. Es kann gut sein, dass du dich bereits nach der ersten Woche fragen wirst, warum das Leben so eine Qual ist.

 

Der Schlüssel zum Erfolg.

 

Der Schlüssel zum Erfolg lautet natürlich: Nicht aufgeben! Durchhaltevermögen ist eine Fähigkeit, die du dir hinsichtlich der sportlichen Disziplin definitiv erarbeiten musst. Wenn du jedoch wie bereits beschrieben klare Ziele im Auge behältst, wirst du erfolgreich werden. Im Leben wird dir nichts geschenkt – bevor du mit langandauerndem Fitnesstraining deinen Körper straffst, musst du dir zunächst die richtige Motivation erarbeiten und diese langfristig bewahren.

Natürlich wirst du in den ersten Tagen noch vor Willenskraft sprudeln – doch glaub uns, spätestens in der zweiten Woche möchtest du mit dem Kraft- und Fitnesstraining aufhören und der Qual ein Ende setzen. Stopp! Natürlich solltest du jetzt nicht aufgeben, obwohl dir dein Körper suggeriert, dass dir das Workout offensichtlich nicht zusagt. Du kannst deinen inneren Schweinehund, der bereits jetzt möchte, dass du dein Fitnesstraining hinschmeißt, jedoch überlisten. Um die Motivation langfristig aufrecht zu erhalten, musst du lernen, kleine Erfolge zu feiern.

 

Der innere Schweinehund muss überlistet werden

 

Hast du den Einstieg in die Welt des Fitnesstrainings damit begonnen, drei Tage pro Woche joggen zu gehen? Sehr gute Idee! Hier wirst du nämlich relativ schnell merken, dass du auf der von dir gewählten Strecke weniger schnell außer Puste gehst. Wie du bereits merkst, kann es also sehr hilfreich sein, wenn du dir eine Steigerung deiner Kondition als Fortschritt im Gedächtnis behältst. Die umfassende Veränderung deiner Figur wird natürlich deutlich länger dauern.

Auf diese Weise kannst du die Motivations-Durststrecke bis zur Umsetzung deines Zieles jedoch gut überbrücken! Wenn hinsichtlich deines äußeren Erscheinungsbildes dann die ersten positiven Effekte erkennbar sind, wirst du um so stolzer auf dich sein. Doch auch hierbeiist Bodenständigkeit einer der Schlüssel zum Erfolg. Übrigens kann die häufige Überprüfung deines Gewichtes auch eine Motivationsbremse sein. Besonders zu Beginn wird es dauern, bis dein Körper deinen veränderten Lebenstil akzeptiert hat. Jeden Morgen auf die Waage stellen ist wirklich nicht notwendig; kann im Gegenteil sogar sehr kontraproduktiv werden.

 

Die Fortschritte benötigen Zeit.

 

Wenn du dich gesund ernährst und du regelmäßig (ohne Ausreden) deinem Training nachgehst, werden die Fortschritte kommen. Denk jedoch immer an folgendes: Motiviere dich selbst mit kleinen Erfolgen! Vergleiche dich mit dir selbst und nicht mit anderen. Wusstest du, dass in sehr vielen Fällen ein Unglücksempfinden entsteht, wenn wir an andere Menschen denken?

Diese Problematik ist in der Tat die Ursache von Depressionen, und das nicht zu selten. Leider entstehen hierbei oftmals Wünsche und Bedürfnisse, welche schlichtweg nicht umsetzbar sind. Das sollte man sich ebenfalls eingestehen und sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren – so wird man erfolgreich, auch im Hinblick auf das Kraft- und Fitnesstraining.

 

Mehr Motivation durch neue Ausrüstung.

 

In Sachen Kraft- und Fitnesstraining kann es definitiv auch Sinn machen, die Motivation zum Workout noch zu steigern, wenn du dir neue und hochwertige Fitnessprodukte anschaffst. In jedem beliebigen Feld des Sportes ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du deine Motivation zum Training auf diese Art und Weise noch steigern kannst.

Egal ob neue Sprossenwand beim Krafttraining, ein neues Rennrad für den Radsport oder neue Kempa Handballschuhe für die Ballsportart – somit wirst du gleich viel mehr Lust auf dein Training beziehungsweise Workout bekommen.